Die 10te und vorletzte Etappe unserer Rennradler zum Gardasee hat begonnen.
"Die Sonne scheint auf die große Glasfront der Turnhalle, die Schwalben unterm Dach zwitschern und das Tal hinab erstrecken sich riesige Erdbeerfelder - traumhaft schön das Ganze.
Zusammenpacken und ab ins Tal. Je tiefer wir kommen, desto wärmer wird
es. Wir rollen mit Rückenwind den super ausgebauten Etschtalradweg
hinunter. Auf dem Tacho steht die 30 - Spitzenklasse. In Meran
angekommen erlauben wir uns eine ausgedehnte Mittagspause von zwei
Stunden. Eis, Pizza und ein wenig Shopping stehen auf dem Pausenplan.
Nach der Pause fahren wir gut erholt und mit frischer Kraft in Richtung Weinstraße und Etappenziel, den Kalterer See.
Wie an einer Perlenschnur aufgereiht bahnen wir uns den Weg an die Weinstraße.
Die letzte Welle geht es hinauf nach St. Michael. Dort legen
wir nochmals ein kurze Apfelpause ein und stärken uns für die letzten 8
km. Die Stimmung ist gut und wir sehen ihn plötzlich vor uns - den
Kalterer See. Ein tolles Gefühl hier zu sein und das alles aus eigener
Kraft. Überwältigend!
Ab in die Badekleidung und ab geht’s ins tiefe blau.
Ab in die Badekleidung und ab geht’s ins tiefe blau.
Was eine Erleichterung.
Geschlafen wird unter blauem Himmel, nur vereinzelt werden die Zelte aufgebaut. Letzte Etappe am morgigen Tag, die es aber mit 100 km in sich hat.
Geschlafen wird unter blauem Himmel, nur vereinzelt werden die Zelte aufgebaut. Letzte Etappe am morgigen Tag, die es aber mit 100 km in sich hat.
Gehen
wir’s an..."





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