Rennrad fahren von der schönen Pfalz bis zum Gardasee. Die 3 Etappe unserer Weltenbummler führte sie von Dornhan nach Tuttlingen.
Während in der Heimat tropische Temperaturen von fast 40 Grad
herrschen, hat der Regen des Vortages die höheren Lagen des
Nordschwarzwaldes deutlich auf 16-17 Grad in der Nacht abgekühlt. Die
erste Halsschmerzen tauchen vereinzelt in der Gruppe auf. Aber keine
Zeit für Pause, es geht über welliges Gelände von Dornhan nach Rottweil.
Ein ständiges auf und ab mit starkem Gegenwind spaltet die Gruppe
mehrfach in Kleingruppen auf. Auch der erste größere Defekt lässt nicht
lange auf sich warten und am Hinterrad reißen 5 Speichen ab,
Totalschaden. Glücklicherweise ist im Begleitfahrzeug noch Platz und
die Schülerin kann abgeholt werden. Trotz der Strapazen fährt die Gruppe
tapfer weiter und erreicht Rottweil nach circa 2 Stunden. Belohnt
werden wir mit einem blauen Himmel und einer wunderschönen
Altstadtkulisse des schönen schwäbischen Städtchens. So mühsam und
anstrengend es am Vormittag war, so gut läuft es am Nachmittag in
Richtung Tuttlingen. Ein schöner Radweg über die Felder am Fluss entlang
lässt die Laune und Motivation der Truppe exponentiell ansteigen.
Leider steigt der kleine Berg kurz vor dem Etappenziel ebenfalls
exponentiell an und die Laune bei manchen sinkt wieder. Ein Wechselbad
der Gefühle kündigt sich an. Von Euphorie über Kampf zur
Nachdenklichkeit und wieder zurück. Die ersten bemerken, dass die
kommenden Alpen wenig mit dem Pfälzer Wald zu tun haben. Doch nun gibt
es kein zurück mehr, nun muss gekämpft werden.
Im Etappenziel Seitingen-Oberflacht angekommen geht es nochmals 500 Meter bei fast 20% zum Tennisclub des Ortes hinauf, in welchem wir übernachten werden. Die letzten Kräfte werden mobilisiert. Endlich geschafft! Der Nudeltopf am Abend ist restlos leer, keine Reste bleiben übrig - anscheinend war es ein anstrengender Tag.
Morgen gehts an den Bodensee vorwiegend Berg ab. Theoretisch gib es keine größeren geographischen Schwierigkeiten, aber eben nur theoretisch.
Im Etappenziel Seitingen-Oberflacht angekommen geht es nochmals 500 Meter bei fast 20% zum Tennisclub des Ortes hinauf, in welchem wir übernachten werden. Die letzten Kräfte werden mobilisiert. Endlich geschafft! Der Nudeltopf am Abend ist restlos leer, keine Reste bleiben übrig - anscheinend war es ein anstrengender Tag.
Morgen gehts an den Bodensee vorwiegend Berg ab. Theoretisch gib es keine größeren geographischen Schwierigkeiten, aber eben nur theoretisch.
Feierabend, dritte Etappe gemeistert. Augen zu und aufs Holz. Morgen geht es weiter, der Gardasee ruft.
In der 4 Etappe unserer Radler hieß es Kilometer kloppen. Ganze 89 km waren es von Tuttlingen bis Friedrichshafen. Doch mit der richtigen Pause sind die Herausfoderungen des Tages kein Problem.
Eine kleine und feine Location im Tennisclub Seitingen-Oberflacht
hat uns abseits der Zivilisation Schutz vor heftigen Regenfällen in der
Nacht gewährt. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an
den TC und die Familie Bertsche, die uns diese Übernachtung ermöglicht
hat!
Bei schönstem Wetter und blauem Himmel geht es von der schwäbischen Alb hinab an den Bodensee. Die Stimmung ist super, na klar! Es geht ja auch Berg ab eine wunderschöne Kulisse erstreckt sich uns als wir aus den engen und schmalen Straßen der Alb an den Bodensee kommen. Selbstverständlich ist das Erste was wir tun - schwimmen und plantschen. Danach geht’s entlang des Bodensees in Richtung Friedrichshafen. Wir passieren wunderschöne Orte wie Überlingen und Meersburg und machen eine kurze Verpflegungspause am Kloster Birnau - ein Traum! Bis nach Friedrichshafen ist es nun noch ein Katzensprung, den wir mit Rückenwind in rasantem Tempo zurücklegen. Angekommen an der Gemeinschaftsschule in Friedrichshafen schmeißen wir uns in Badekleidung, um dann am Wasser feststellen zu müssen, dass es in Strömen regnet und stürmt. Wir verweilen kurz und schauen den Wind- und Kitesurfen zu. Danach geht’s wieder zur Schule, kochen und ab ins Bett. Am morgigen Tag geht’s weiter entlang des Bodensees über Bregenz nach Feldkirch.Österreich wir kommen.
Bei schönstem Wetter und blauem Himmel geht es von der schwäbischen Alb hinab an den Bodensee. Die Stimmung ist super, na klar! Es geht ja auch Berg ab eine wunderschöne Kulisse erstreckt sich uns als wir aus den engen und schmalen Straßen der Alb an den Bodensee kommen. Selbstverständlich ist das Erste was wir tun - schwimmen und plantschen. Danach geht’s entlang des Bodensees in Richtung Friedrichshafen. Wir passieren wunderschöne Orte wie Überlingen und Meersburg und machen eine kurze Verpflegungspause am Kloster Birnau - ein Traum! Bis nach Friedrichshafen ist es nun noch ein Katzensprung, den wir mit Rückenwind in rasantem Tempo zurücklegen. Angekommen an der Gemeinschaftsschule in Friedrichshafen schmeißen wir uns in Badekleidung, um dann am Wasser feststellen zu müssen, dass es in Strömen regnet und stürmt. Wir verweilen kurz und schauen den Wind- und Kitesurfen zu. Danach geht’s wieder zur Schule, kochen und ab ins Bett. Am morgigen Tag geht’s weiter entlang des Bodensees über Bregenz nach Feldkirch.Österreich wir kommen.
So eine Pause gibt Energie und zusätzliche Motivation.
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