Ein Kurzbericht von unseren Radlern nach Berlin erreichte uns soeben.
Gestern war wahrlich wieder ein Herausforderungstag für Lehrer, Betreuer und Schüler... Die Beine sind am Limit und der Kreislauf spielte gestern aufgrund der Wärme und Erschöpfung bei Zweien verrückt. Vielleicht wurde auch nachts zu viel gequatscht und zu wenig geschlafen!
Somit mussten wir nach einem gemütlichen Frühstück an der Saale improvisieren. Florian war schon mit dem Auto weg und musste umkehren, Sascha war mit Marvin und dem größten Teil des Igs-Tross vorne als die beiden Mädels nicht mehr konnten. Da wir aber nur noch einen Platz im Auto frei hatten bzw. fürs Fahrrad fuhr er Anna plus Schülerin samt Fahrräder an den nächsten Bahnhof, die per Zug nach Delitzsch fuhren, kam zurück und lud die zweite Schülerinnen ein. Sascha war schon in Mittagspause und verpflegte sich selbst. Unser kleines Grüppchen, bestehend aus zwei Schülern und drei Betreuern konnte dann nach zwei Stunden weiterfahren. Mittlerweile war es windig, bewölkt und es fing an zu regnen.
Jeder hatte wieder seine Herausforderung des Tages.
Toll wie die Schüler allesamt diese annehmen und helfen.
Am Ende des Tages waren wir wieder glücklich und erschöpft vereint. Die beiden Schülerinnen sprangen schon wieder frisch gestylt in der Gegend herum...
Heute geht's nach Niemegk...
Gestern war wahrlich wieder ein Herausforderungstag für Lehrer, Betreuer und Schüler... Die Beine sind am Limit und der Kreislauf spielte gestern aufgrund der Wärme und Erschöpfung bei Zweien verrückt. Vielleicht wurde auch nachts zu viel gequatscht und zu wenig geschlafen!
Somit mussten wir nach einem gemütlichen Frühstück an der Saale improvisieren. Florian war schon mit dem Auto weg und musste umkehren, Sascha war mit Marvin und dem größten Teil des Igs-Tross vorne als die beiden Mädels nicht mehr konnten. Da wir aber nur noch einen Platz im Auto frei hatten bzw. fürs Fahrrad fuhr er Anna plus Schülerin samt Fahrräder an den nächsten Bahnhof, die per Zug nach Delitzsch fuhren, kam zurück und lud die zweite Schülerinnen ein. Sascha war schon in Mittagspause und verpflegte sich selbst. Unser kleines Grüppchen, bestehend aus zwei Schülern und drei Betreuern konnte dann nach zwei Stunden weiterfahren. Mittlerweile war es windig, bewölkt und es fing an zu regnen.
Jeder hatte wieder seine Herausforderung des Tages.
Toll wie die Schüler allesamt diese annehmen und helfen.
Am Ende des Tages waren wir wieder glücklich und erschöpft vereint. Die beiden Schülerinnen sprangen schon wieder frisch gestylt in der Gegend herum...
Heute geht's nach Niemegk...
Wow, 84 km.. das ist ne Hausnummer! Wir hoffen sehr, dass es den beiden Mädchen wieder besser geht...
Wir verfolgen Eure Berichte mit riesigem Respekt. Unglaublich was hier geleistet wird. Es hört sich an, als würde jedes Gruppenmitglied seine persönlichen Grenzen neu definieren. Für die letzten Etappen wünschen wir Euch alles Gute und keine Stürzte mehr.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Claudia und Daniel Schäfer