Mittwoch in Gießen, unsere Akrobaten müssen an diesem Tag leider einstecken.
Aber Oma hat schon gesagt:
Was nicht tötet, härtet ab.
Der Mittwoch war, nachdem die ganze Herausforderung super gelaufen war, unser Katastrophentag:
Es fing damit an, dass ein Akrobat über Übelkeit beim Frühstück klagte, es endete, wie es enden musste... an dieser Stelle keine nähere Beschreibung.
Der verletzte Daumen eines zweiten Akrobaten bedingte den Besuch bei einem Arzt mit anschließender Überweisung ins Gießener Krankenhaus. Entwarnung nach dem Röntgen: keine Knochen gebrochen!
Es fing damit an, dass ein Akrobat über Übelkeit beim Frühstück klagte, es endete, wie es enden musste... an dieser Stelle keine nähere Beschreibung.
Der verletzte Daumen eines zweiten Akrobaten bedingte den Besuch bei einem Arzt mit anschließender Überweisung ins Gießener Krankenhaus. Entwarnung nach dem Röntgen: keine Knochen gebrochen!
Schließlich war auch noch der Reifen eines Einrades platt und musste gewechselt werden. Dumm nur, dass man solche Reifen nicht einfach in jedem x-beliebigen Fahrradgeschäft bekommt. Also erst mal Geschäfte abklappern und telefonieren, bis die richtige Werkstatt gefunden war.
Selbst ist der Akrobat
Bei so vielen Zwischenfällen war an ein normales Vorführen unseres Programms nicht zu denken.
Aber die „übriggebliebenen Gesunden“ wollten sich nicht kleinkriegen lassen und unbedingt in der Gießener City spielen.
So haben wir tatsächlich noch drei Vorstellungen durchgezogen.
Eine tolle Leistung.
Belohnt haben wir uns am Abend mit Pizza.
Dass unsere Akrobaten auch bei größten Schwierigkeiten so konzentriert bei der Sache sind liegt übrigens an einem knallharten Trainingsprogramm. Hier ein kleiner Auszug:
Morgen steht noch eine Schulaufführung an, dann geht es weiter nach Mainz, unserem letzten Etappenort.
Daumen drücken? Besser nicht!
Viel Glück und einen erfolgreichen Donnerstag wünschen wir
unseren Straßenkünstlern.





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