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Donnerstag, 23. August 2018

Präsentationsfest der Herausforderungen 2018

Gestern war es so weit!
Das lang ersehnte Herausforderungsfest hat stattgefunden. Die Stimmung war super, alle Besucher waren begeistert. Unter regem Besuch haben die Schüler/innen der IGS Landau jeweils ihre Zeit der Herausforderung an einem Stand präsentiert. Der Kreativität bei der Gestaltung des Standes war dabei keine Grenzen gesetzt und es wurden bunt gebastelte Karten, Plakate und Bilder präsentiert.

Impressionen


gespannte Besucher

Stände der einzelnen Herausforderungen:
















Schließlich wurden die Lehrer/innen sowie Student/innen für ihre tatkräftige Arbeit während und vor der zwei Wochen der Herausforderung auf der Bühne geehrt.


Danke an die Lehrer/innen


... und danke an die Student/innen

Wir hoffen, alle Besucher hatten auf dem Fest eine Menge Spaß und konnten sich einen Eindruck über die einzelnen spannenden Herausforderungen verschaffen.

Eure Reporter Erik und Ines wollen an dieser Stelle auch nochmal Danke sagen! Danke für das fleißige Senden der Berichte an uns, Danke für die tolle Stimmung, die wir bei den einzelnen Herausforderungen erleben durften und Danke an die IGS Landau, die uns diese Möglichkeit überhaupt geboten hat.
Die Zeit hat uns sehr viel Spaß bereitet.

Tschüüüüüss :)



Dienstag, 21. August 2018

Noahs Abenteuer in Sudafrika

Gerade erreichte uns ein Kurzbericht aus Südafrika.
Die reguläre Zeit der Herausforderungen bei uns ist zwar vorbei, doch Noah befindet sich tief im Süden noch immer mitten in seiner eigenen:

Ich melde mich heute mal wieder aus Südafrika. Es verläuft alles gut. In der letzten Woche haben wir unser Geschichtsprojekt fertiggestellt und präsentiert, dafür haben wir einen 15 "Euro" Gutschein und Schokolade bekommen! Ich habe außerdem die Chance bekommen, in ein besseres Fußball-Team der Schule aufzusteigen. Jetzt bereiten wir uns auf die kommende Herausforderung vom Kearsney Kollege vor. (Ja, ihr habt richtig gehört, die machen auch so eine Art Herausforderung!) Wir werden für eine Woche in die Berge gehen, dort wandern und draußen schlafen. Außerdem hatte ich auch mal die Gelegenheit, ein Shoppingcenter zu besuchen und dort afrikanisches Essen zu kaufen, was ich dann mit nach Hause nehmen werde. Circa 1 Monat verbleibt in Südafrika für mich. Ihr hört nächste Woche mehr von mir, bis dahin bye bye - Noah

Danke für die Updates, wir hoffen, es geht ihm blendend!

Sonntag, 19. August 2018

Shakespeare now and then

Love sought is good, but given unsought is better - Shakespeare
(Gesuchte Liebe ist gut; aber ungesucht geschenkt, ist sie noch besser)



Und auch für unsere Akteure heißt es Abschied nehmen - Tschüss London, hallo Landau.

Bepackt begeben sie sich auf den Rückweg. Die letzten Tage waren fordernd, man blickt in müde Gesichter.



So schnell schon vorbei ...

Heute morgen noch ein letztes Mal Bus und Tube und dann Richtung Flieger. 
Müde Blicke in der Tube




Last Chance, die Lehrerinnen ergriffen die letzte Möglichkeit, ein English breakfast zu genießen :)

Für uns alle waren die 2 Wochen eine unvergessliche Erfahrung und wir sind schon ganz heiß darauf, am Herausforderungsfest Szenen aus unserem Stück „Twelfth Night“ zu präsentieren! 
Das komplette Stück wird am 27.8.18 im Haus am Westbahnhof performt. Kommt zahlreich, es lohnt sich! (Uhrzeit folgt)
„When shall we three meet again? In thunder, lightening or in rain?“ (Shakespeare, Macbeth) Eins ist sicher, we’ll meet at the Herausforderungsfest.

Das passende Video zum Tag für euch direkt von unseren Herausforderern
 



X_2.0 - "...chillen war gestern!"

Gestern traten unserer Xtreme-Sportler ihren großen Hindernislauf an und sie sahen großartig aus!

Uns erreichten Bilder unmittelbar vor dem Start. 


Ready to rumble!!!


Bestens vorbereitet und gewappnet!

Wie es ihnen beim Lauf erging und wie sie danach aussahen?

Update kommt, seid gespannt :)

Samstag, 18. August 2018

Long - longer - Longboard

Der Donnerstag und Freitag war auch bei unseren Straßencowboys aufregend. Sie erreichen ihr lang ersehntes Ziel und sind super happy! 
Hier ihr Bericht:

Guten Morgen Tag 11

Es war nicht anders zu erwarten bei dieser verschworenen Gemeinschaft - sie durften schlafen bis halb 8 - Frühstück und einrichten für die Tour wie immer - aber das Aufräumen und Saubermachen war so langsam und schlecht wie noch nie seit Speyer - vielleicht die Aufregung - natürlich haben sie entschieden die Monstertour zu fahren und laufen wie aufgeregte Hühner durch die Gegend - nach dem Brötchen holen um sieben muss ich nochmal mit dem Rad in die Stadt und 5 Rollen Tape und Kinesio in der Apotheke ordern - die meisten brauchen Stabilität in den Füßen und einige
das Kinesio für Rücken, Waden oder Hüfte - das dauert natürlich und die, die keine Verbände brauchen, sehen die Arbeit nicht - überall liegen Verpackungen, Plastik und Klamotten rum - aber heute ist es mir egal - sie sollen nervös sein - in diesem Fall geht hoffentlich nervös und konzentriert Hand in Hand - wir werden sehen - Ingo taucht auf und verfolgt die Arbeit der Krankenstation - und kündigt einen Feuerarlarm an - den bewältigen wir natürlich grandios - irgendwann gegen 10 Uhr ist alles wie immer tiptop und wir gehen in den Kreis - ich darf leider nicht mitfahren, weil ich die Formalitäten im BaseCamp regeln muss - meine tägliche Ansage dreht sich vor Allem um Sicherheit, Müdigkeit, schmerzenden Knochen und die vielen Kilometer, die vor Ihnen liegen - die Anspannung in mir ist heute besonders groß - noch ein bisschen mehr als sechzig Kilometer und wenn alles klappt, habe ich zum ersten mal alle ohne schwerwiegende Verletzung zum Dom gebracht - auf den Touren gab es zwar bisher nur einen Schlüsselbeinbruch - aber in der Freizeit ist halt jedes Jahr etwas passiert - dieses Jahr bisher noch nicht -hoffentlich bis zum Schluss 
Ingo drücken und feiern - Abfahrt - es war mal wieder ein reines Vergnügen in Remagen zu weilen - Menschen, die sich einfach verstehen und ohne viel Worte miteinander klar kommen - es kann so einfach sein - Bus und Kinder gehen auf die Reise an ihren Bestimmungsort - ich fahre gemütlich Flaschenpfand holen und danach nach Bonn, um einzuchecken - eigentlich ein Affäre von 60 Minuten - aber die Schranken vor dem Camp sind unten und es dauert geschlagene 20 Minuten bis sie wieder hochgehen - schnelles einchecken - Namensliste schreiben - Whatts App von Nele - sie sind noch 5 Kilometer vor der Rheinaue - was geht ab, fliegen die? - ich beende die Liste und haue mich in die verfluchten Schoner und den Helm - 20 Flaschen Wasser in den Rucksack und auf dem Board zu den Kindern an den Rhein - Nele fliegt mit ihrer schnellen Gruppe heran - Falamingo, sKnie, Nanni, Oregano - ich verwerfe spontan unser bisheriges Konzept, dass wir uns alle immer wieder versammeln und dann weiterfahren - die Turbos bekommen die Erlaubnis von Bonn bis wenige Kilometer vor dem Dom durchzuheizen - ich nehme es vorweg - sie waren fast zwei Stunden eher da als der Besenwagen mit Jessi und mir - in Bonn rollen derweil Jessi und der Mittelteil heran - Flaschen raus - die ersten Brötchen vernichten und wenig später kommt Chris mit den letzten Kindern an - Thymian, Hanni, die Fussballgöttin, the machine, die Hex und Chris fahren sofort weiter und versuchen Neles Gruppe zu erreichen - vergeblich - aber auch sie treffen eine Dreiviertelstunde am Treff ein - Jessi und ich fahren mit Devil, den beiden Fassschlubbern, der lebenden Hose, Nää, Silence unser Tempo und nehmen uns vor um halb fünf mit den anderen am Dom zu sein - es die Strecke ist noch weit, aber die Beläge sind zu 90% top und wir kommen sehr gut vorwärts - wir holen sogar Chris mit seiner Truppe ein und Devil mutiert vom Schaffschuhversteckler und arbeitsscheuen, faulen Strumpf zum Longboardfahrer - er schließt sich sofort der zweiten Gruppe an und zeigt, was er auf dem Board leisten kann - jetzt stellt sich die Frage warum ihm dieser Geistesblitz erst am letzten Tag gekommen ist - hat er uns verarscht oder eigentlich nur sich selbst - denk drüber nach mein Lieber - du kannst viel mehr als du den anderen zeigst - vielleicht kannst du das auch auf die Schule übertragen - der auf stumm geschaltete Nää fährt die ganze Zeit vor mir her und man sieht ihm an, dass er richtig leidet - aber heute kommt kein Gejammer - er fährt stoisch seinen Tritt und das bis zum Dom - er ist übrigens gestern unter dem Helm von einer Wespe gestochen worden und mag diese Tiere jetzt noch weniger leiden als vorher - die Fassschlubberin und ihrn Dorfkolleech quälen sich mit ihren wehen Füßen auf dem Board, nachdem sie das Fahrrad mit der lebenden Hose getauscht hat - die Hose ist heute schon wieder gestürzt und passt definitiv besser aufs Fahrrad - dort hat sie ja sowieso die meiste Zeit der Tour verbracht - Silence ist für mich einer der Megahelden der Tour - mein Wunsch öfter mit ihm ins Gespräch zu kommen ist nicht erfüllt worden - aber was er auf der Straße leistet ist absolut phänomenal - nie vorne - manchmal in der Mitte - meistens hinten - aber pushend wie der Motor eines Fährschiffes, auf dem Wir gestern waren - die laufen und laufen und laufen - Silence läuft auch nur ruhiger 
Wir treffen die anderen 7 Kilometer vor dem Dom - Wasserschlacht - wir beginnen den Rest gemeinsam - schnell zieht sich die Gruppe wieder auseinander - the machine hat schon seit zwei Stunden Motorschaden und quält sich nur noch - sein Fuß macht einfach nicht mehr was er will - aber zieht es durch - ein tolles, hilfsbereites einfach normales Kind - vor dem Dom versammeln sich wieder alle - die lebende Hose würde gerne auf dem Board vor den Dom fahren, obwohl sie ja eigentlich mit dem Rad verwachsen ist - ich nehme das Rad gebe ihr mein Board und fahre vor den Dom für das finale Video - bereit - sie rollen ein - die Helden in den gelben Shirts fahren vor das beeindruckende Gotteshaus und wenig später liegen sich alle in den Armen - es ist nicht so euphorisch wie in den letzten Jahren aber man sieht jedem einzelnen an, dass er oder sie froh ist, dass diese letzte Tour tatsächlich zu Ende ist und alle Knochen noch an der richtigen Stelle ist - Wasserschlacht Nummer zwei - ab in den Zug - halbe Stunde - Basis gefunden
Bei mir fehlt nun etwas - Zentner sind von meinen Schultern gepurzelt - noch liegt ein Sack Zement darauf, weil morgen noch der freie Tag in Köln ansteht und wer weiß, ob alle am Abend pünktlich am Treffpunkt erscheinen - aber die anderen 16 Säcke, einen für jedes Kind, die ich alle aus Angst vor einen Unfall 11 Tage mit mir rumgeschleppt habe, liegen vor dem Dom - dort können sie die Handwerker sicher für diverse Renovierungen gebrauchen - heute Abend wird gefeiert - mit Riesenpizzen und Bier - 0/0 natürlich - außer für die Großen - die dürfen mit uns ein Tannenzäpfle zischen - 
Danach freie Zeit - Bettruhe 23 Uhr - alles gut - um 20 Besuch aus Köln - Mitbringsel eine Flasche VdP vom Weingut Dr. Wehrheim - schöner kann ein Abend nicht zu Ende gehen - Danke Patenkind 

Gute Nacht Tag 11


Yippiiii, sie sind angekommen!! 


Guten Morgen Tag 12

Heute mal ein kurzer Text ohne Bilder 

Nach einem wunderschönen Abend mit Pizza und einer guten Flasche Wein, entspannten Gesprächen zwischen Jung und Alt ging es für alle sehr spät ins Bett - um 23 Uhr ist zwar Bettruhe, aber draußen kann man sich so lange unterhalten wie es einem beliebt, varausgesetzt man stört niemanden - das nahmen wir lange in Anspruch - die Kinder sind gestern gegen 0 Uhr in die gemachten Kojen - die Großen blieben ein bisschen länger und fuhren zum Schluss noch ein paar Runden auf dem Board durch die dunkle Halle um die Wohnwägen der anderen Gäste im Kreis - der beste Belag der ganzen Tour :) - keine Beschwerden - 
Bei mir war, trotz des großen Gewichtsverlust von gestern, um 6 Uhr wieder Schluss mit schlafen - auch Nanni war früh wach und tauchte schon um halb acht auf der Empore zum Frühstück auf - nach und nach trudelten alle Helden und Heldinnen ein und schon um 10 Uhr fuhr ein Teil mit mir ins Haribo Outlet, um den Zuckerhaushalt für die kommenden Wochen abzudecken - zum ersten Mal nicht alle - gegen 12 Uhr liefen wir zur Bahnstation und traten die letzte Reise der Tour nach Köln an, um den freien Tag zu genießen - nach morgendlichem Regen war das Wetter nun perfekt zum Flanieren und es ging in Grüppchen los - aus den ursprünglich geplanten 10 Euro Taschengeld wurden durch geschicktes Handeln an der Bahnbörse 25 Euro und die Rückfahrt der Kinder per 4er Tickets gesichert - festgelegt war nur der letzte Zeitpunkt für die Rückkehr ins Camp - 20 Uhr - so lange durften die Kinder alleine durch die Domstadt ziehen - wir vier gingen über den Domplatz ins Gassel Brauhaus und genehmigten uns ein Mittagessen - danach ging es auch für uns in die Innenstadt, die mir schon im letzten Jahr nicht besonders gut gefiel - daran hat sich nichts geändert - während die Studenten in Köln blieben fuhr ich gegen 18 Uhr zurück und bei meinem Eintreffen waren alle Kinder schon vor Ort - nach Besichtigung des Doms und diversen Fastfood-Ketten ist eine große Stadt halt auch schnell besichtigt - die Hexe hat sich in einem Shop mal kurz die Nägel machen lassen - wohl dem, der Menschen vollblubbern kann - gekauft hat sie natürlich nix - andere sind vor einem Clown geflüchtet, der ihnen Angst gemacht hat ;) - Flamingo und the machine waren dabei, wie sich daneben benehmende Jugendliche aus dem Dom geworfen wurden - der Teufel hat einem Obdachlosen seine Pfandflaschen geschenkt - das wars aber auch schon - ansonsten war es ein Tag zum Runterfahren - am Abend stellen wir fest, dass Flamingo klar der stärkste unserer Truppe ist - der muskelbepackte Oregano versuchte vergeblich einen Glasverschluss zu öffnen und scheiterte minutenlang - Flamingo übernahm die Angelegenheit und drehte auf, als sei es das einfachste der Welt - die dünnsten Arme des Camps scheinen immense Kraft zu haben - auf dem Außengelände wird seit heute Morgen bienenfleißig gearbeitet - das komplette Areal wird blickdicht gemacht und überall werden Stände, Kühlschränke und eine große Bühne aufgebaut - morgen Abend spielt die Gruppe „Gestört- aber geil“ - die Kinder wollen unbedingt noch einen Tag länger bleiben - ich nicht - ma douce m´attend - ich freue mich auf zu Hause - 
Jetzt sitzen wir alle draußen und warten auf die Studenten - Nele und Chris sind in den Brunnen vorm Dom gesprungen und kommen klitschnass an - jeder feiert halt anders - morgen im Zug werde ich die zwei Wochen nochmal durchgehen und einen Abschlussbericht in die Tastatur hacken - mal sehen was mir so alles durch die Gehirnwindungen fliegt
Und nun die Wunschessen der Kinder für morgen Abend:

De Fasschlubber - Döner macht schöner
Nää - Gyrosfleisch mit Pommes 
Quax - Pizza
Silence - Döner - wer hätte das gedacht :)
Devil - Flammkuchen 
Die Fußballgöttin - Yufka
Die lebende Hose - Lasagne 
SKnie - Wurstsalat mit Pommes 
Hanni - Schnitzel und Brokkoli von der Oma
The machine - Schnitzel mit Pommes
Flamingo - Subway
Thymian - eine Tafel Rumschokolade mit Kaviar
Oregano - denkt euch was aus
Die Hex - Asia Palas
Nanni - Spaghetti Bolognese 
Die Fassschlubberin - China Palast 

Gute Nacht Tag 12 

Wooow, sie haben es geschafft! Wir sind super stolz auf unsere Truppe! Jeder einzelne hat eine großartige Leistung gezeigt!

Viel Spaß beim Kochen, liebe Eltern :)

Shakespeare now and then

Exclusive Einblicke in den gestrigen Tag unserer Akteure. Es ging quer durch London.



Sieht nach einer Menge Spaß aus! 



Tour de International

 Unsere Rennradler auf dem Weg in den Süden haben ihr Ziel endlich erreicht. 
Da ziehen wir den Hut vor so einer Leistung und herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Herausforderung.


"Es ist vollbracht! 
Wir sind mit dem Rennrad von Landau/ Pfalz über die Alpen an den Gardasee nach Riva del Garda gefahren - unfassbar!
Der letzte Abschnitt von Kaltern nach Riva ist nochmal ein gutes Stück von fast 100 km aber sehr flach und mit einer riesen Portion Motivation überhaupt kein Problem. 
Der Blick auf die nördliche Bucht bei Torbole entschädigt für alle Schmerzen und Anstrengungen der letzten Wochen.

 
 Wohl erst in den nächsten Wochen werden die Schüler und Schülerinnen sich bewusst werden, welch eine Herausforderung sie bravourös gemeistert haben.
 Es muss nochmal gesagt werden - Mit dem Rennrad von Landau in der Pfalz an den Gardasee! 



Klasse, spitze, sensationell, sagenhaft ... Nun heißt es den Ruhetag genießen und stolz nach Hause reisen.
Viele Grüße vom Gardasee.
Eure Gardasee HF Gruppe 2018"


Freitag, 17. August 2018

Vom Drahtesel zum Kult

Guten Morgen und Adé Rostock

Der Wecker klingelt heute um 4:30, schließlich müssen die Blaubären viel Gepäck durch die halbe Stadt schleppen. Also heißt es raus aus den Kojen und ab aufs Deck, „schnell aufstehen, nicht wieder umdrehen, hopp hopp, der Zug wartet nicht auf uns!“

Es läuft fast wie am Schnürchen, perfekt, die Truppe ist marschbereit,  Zimmerschlüssel eingesammelt, dann kurzer Schockmoment, ein Schlüssel fehlt!


Der Moment der Panik verfliegt schnell, die Matrosin hatte ihren Schlüssel falsch beschriftet und den Fehler schnell bemerkt. 
Also gehts los, die Blaubären haben in der Zwischenzeit Alpakas aus Metall eingesammelt und diese bepackt #tetrisfürfortgeschrittene


Der Weg zur S-Bahn läuft wie am Schnürchen, auch wenn die Metallalpakas zweimal zu Boden gehen. Auf dem Weg arbeitet das Wettbüro auf Hochtouren, „Zugausfall? Verspätung?“, Fehlanzeige. Das einzige was uns wirklich beschäftigt, der Bäcker hat nur 4 Brezeln! Kann man teilen, wird gemacht, besser als keine Brezeln. Der Zug geht pünktlich. Zur Unterhaltung verliest die „Tourkasse“ die Tagebucheinträge der letzten Tage.


Hamburg Bahnhof


Zug kommt 15 min später...


Update: jetzt sind es 25 min Verzögerung...

... Update: 60 min Verzögerung




Uno läuft

Update



75 Minuten ... Dornöschen hat auf 3 Stunden getippt



Die Blaubärbande ist aus dem Fahrradcamp zurückgekehrt und wurde herzlich von den Lieben empfangen. Vielen Dank liebe Eltern für eine so schöne Begrüßung. Vielen Dank allen, die unsere Tagesberichte täglich verfolgt, mitgefiebert und mitgelacht haben. Wir freuen uns am Herausforderungsfest auf regen Besuch und erzählen gerne von unserem Abenteuer. Bis bald, die Blaubärbande. 

Und nun? Duschen, Wäsche waschen, schlafen!

Schön zu sehen, wie glücklich und zufrieden unsere Blaubären angekommen sind. Auch wenn mit großer Verspätung, haben sie es dennoch geschafft.









Akrobaten - Gaukler - Artisten on tour

Gerade erreichte uns der letzte Bericht der Akrobaten, denn sie begeben sich heute auf den Weg nach Hause.

Nach einer letzten gemeinsamen Nacht und einem letzten gemeinsamen Frühstück hatten wir noch eine letzte Aufführung in der Grundschule Mainz-Drais.

Impressionen der Aufführung:









Dann gab es noch das Bad in der Menge, die kleinen Fans wollten alles wissen und ausprobieren.

















Eine super Aufführung, die Akrobaten haben noch einmal vor einem dankbaren Publikum alles gegeben! Die Show war superklasse, während unserer Tour haben alle sooooo viel dazu gelernt.



Hier nochmal unser Simon, der es sich nicht nehmen ließ, in Mainz noch eine Abendshow zu machen.

Jetzt sind wir an der Bushaltestelle, dann ab in den Zug und zurück in die Heimat.



Heimat wir kommen! :)


Na da freuen sich ja welche auf zu Hause.